DiscoverFridays for Future: Demonstrationen für den Klimaschutz | NRWision
Fridays for Future: Demonstrationen für den Klimaschutz | NRWision
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Fridays for Future: Demonstrationen für den Klimaschutz | NRWision

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"Fridays for Future" ist eine Bewegung für mehr Klimaschutz. Schüler auf der ganzen Welt schwänzen freitags die Schule, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. "Fridays for Future" wurde von der Schülerin Greta Thunberg aus Schweden ins Leben gerufen. Auch in NRW finden regelmäßig Demonstrationen von Jugendlichen statt. Immer mehr Erwachsene schließen sich bei den Protesten an. "Fridays for Future" will vor allem die Politik dazu bewegen, mehr gegen die Folgen des Klimawandels und damit für die Zukunft der Kinder zu tun.
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Warum gehen Menschen demonstrieren? Was Demonstrationen genau sind und welche Ziele sie verfolgen - das möchten die jungen Reporter*innen von "Radio Kurzwelle" herausfinden. Dazu interviewen sie Lucy Hoppe. Sie ist bei "Fridays for Future" (FFF) in Bielefeld aktiv. Die soziale Bewegung setzt sich weltweit für den Klimaschutz ein. Im Interview verrät Lucy Hoppe, wie sie zu FFF gekommen ist - und warum es so wichtig ist, zu demonstrieren. Außerdem: In einer Straßenumfrage finden die Kinder und Jugendlichen vom Bielefelder Jugendring e. V. heraus, wofür die Bielefelder*innen auf die Straße gehen würden.
Antje Albrecht von "Parents For Future" findet den Flächennutzungsplan 2023 der Stadt Duisburg problematisch. Im Interview mit Reporter Jürgen Mickley erklärt sie, welche Punkte sie kritisch sieht. Dazu zählt unter anderem die Bebauung des Waldes hinter dem Campus der Universität in Duisburg. Welche Punkte Antje Albrecht aus Klimaschutzsicht noch ablehnt, verrät sie im Gespräch.
Der "PARK(ing) Day" ist Münsters Beitrag zum globalen Klimastreik am 20. September 2024 und steht in dieser Ausgabe von "Radio For Future" im Mittelpunkt. Die Moderator*innen Mali und Steffen blicken auf das vergangene Jahr zurück. Dazu sprechen sie mit Konstantin, der seit einigen Jahren Mitglied im Organisationsteam ist. Er erinnert sich an die Anfänge des "PARK(ing) Days". Außerdem: Vor der Nordseeinsel Borkum sind Gasbohrungen geplant. Schon seit einiger Zeit wird von deutscher und niederländischer Seite aus Kritik daran laut. Und: Sind Klimaschutzmaßnahmen wirksam? Reporter Steffen stellt eine Studie vor, die weltweit 1.500 Klimaschutzmaßnahmen auf deren Auswirkungen untersucht hat.
Trillerpfeifen, bunte Plakate und laute Demosprüche - das gehört zu den Demonstrationen der "Fridays for Future"-Bewegung dazu. Am 19. Januar 2024 feierte die Dortmunder Gruppe der Bewegung ihr 5-Jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums fand in Dortmund auch eine "Geburtstagdemo" statt. Die Vorbereitung der Demonstration nahm viel Zeit in Anspruch. "eldoradio*"-Reporterin Fenja Langbein hat die Vorbereitungen begleitet und war beim Plakatmalen dabei.
In der aktuellen Ausgabe von "Radio for Future" diskutieren Kalle und Tobias von der Initiative "RWE & Co enteignen" die Notwendigkeit einer sozial- und klimagerechten Energiewende durch Vergesellschaftung. Sie berichten über ihre geplante Aktionswoche "Wir übernehmen die Leitungen" und einen bevorstehenden Bürgerentscheid in Nordrhein-Westfalen. Außerdem analysiert Reporter Steffen die jüngsten Hochwasserkatastrophen in Süddeutschland und deren klimatische Ursachen. Und: Warum wächst die Zustimmung für rechtsextreme Parteien bei den Europawahlen? Darüber diskutiert die Redaktion bei "Radio For Future".
Die politische Initiative "Demokratie-Update Münster" setzt sich für mehr Bürger*innenbeteiligung und demokratische Teilhabe ein. Das bedeutet, dass Bürger*innen aktiver in politische Entscheidungen mit eingebunden werden sollen. Ein besonders starkes Werkzeug sieht die Gruppe im Konzept des Bürgerrates. Dieser wird bislang vom Bundestag zu konkreten Fragestellungen ausgerufen. Die Mitglieder*innen werden dabei zufällig ausgelost. Bei "Radio For Future" sind Ilka und Simon von "Demokratie-Update Münster" zu Gast. Im Gespräch mit Moderator*in Mali stellen sie den Bürgerrat als Maßnahme für mehr politisches Miteinander vor. Außerdem: Die Ergebnisse der 28. Weltklimakonferenz in Dubai aus dem vergangenen Dezember liegen vor. Die Redaktion wirft einen kritischen Blick auf die Beschlüsse und klärt über die darin zu findenden Fachbegriffe auf.
Die "Letzte Generation" sorgt in den Medien immer wieder für Schlagzeilen. Mit zivilem Ungehorsam macht sich die Protestgruppe für den Klimaschutz stark. Die Aktivist*innen sind unter anderem als "Klimakleber" bekannt: Sie kleben sich zum Beispiel an Straßen fest und legen den Verkehr lahm. Wer genau steckt hinter der "Letzten Generation"? Wie ist sie entstanden? Und was sind ihre Ziele? Das möchten die Podcaster Walter Lippert und Holger Lambrecht im Gespräch mit Britany Winners erfahren, einer Aktivistin der "Letzten Generation". Sie erzählt unter anderem, woher die "Letzte Generation" ihren Namen hat und warum das Pariser Klimaabkommen eine wichtige Rolle bei ihrem Aktivismus spielt. Im Interview geht's auch um den gescheiterten Störversuch der "Letzten Generation" beim Berlin-Marathon. Und: Walter Lippert und Holger Lambrecht berichten von ihren ersten Berührungspunkten mit Umwelt- und Klimaschutz.
Der Juni 2023 war der 14. zu warme Juni in Folge. "Radio For Future"-Reporterin Sarah erklärt, welche Gesundheitsrisiken die heißen Sommermonate mit sich bringen. Vor allem Innenstädte stellen eine Gefahr dar. Fehlende Grünflächen und zu viel Beton verschärfen das Problem. Welche Gefahren drohen dadurch? Außerdem: In Münster will ein Investor das Zimmermannsche Wäldchen für einen Supermarkt abreißen. Hanna von "Zimmi Bleibt!" ist zu Gast und erklärt, was die Initiative gegen die Abholzung tut. Und: Bundestag und Bundesrat verhandeln über eine Änderung des Straßenverkehrsgesetzes. Die Moderator*innen Franzi und Steffen erklären, dass PKW bisher den größten Platz im Straßenverkehr einnehmen. Die zwei Moderator*innen fragen: Kommt endlich eine Verkehrswende für den Klimaschutz? Was bringt die Novelle der Straßenverkehrsordnung?
Der deutsche "Erdüberlastungstag" fiel in diesem Jahr auf den 4. Mai. An diesem Tag waren alle nachhaltig nutzbaren Ressourcen für das gesamte Jahr aufgebraucht. Alle Nationen benötigen derzeit 1,75 Erden, um den nachhaltigen Ressourcenverbrauch zu decken. "Radio For Future"-Moderatorin Sarah berichtet über die Folgen und Handlungsmöglichkeiten. Wirksamer Klimaschutz ist laut ihr die einzige Lösung. Doch Klimaaktivist*innen werden in Deutschland immer mehr kriminalisiert, so Sarah. Ein Beispiel hierfür sind die Razzien bei Mitglieder der "Letzten Generation". Außerdem ist Tine von der Initiative "Aus Grau wird Grün" zu Gast. Sie berichtet, wie sich versiegelte Asphaltflächen negativ auf Umwelt und Gesellschaft auswirken. Ihre Initiative setzt sich dafür ein, Asphalt durch Grünflächen zu ersetzen. Außerdem werden die nächsten Veranstaltungen von "Fridays for Future" angekündigt.
Den aktuellen "IPCC-Bericht" legte der Weltklimarat am 20. März 2023 vor. Der Bericht enthält wissenschaftliche Studien zum Klimawandel. Reporterin Sarah gibt einen Einblick in den "IPCC-Bericht" 2023. Die Studien geben Anlass zur Sorge: Das 1,5-Grad-Ziel im Klimaschutz soll kaum noch zu erreichen sein. In der Sendung "Radio For Future" geht's zudem um die Klimapolitik der Ampel-Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Reporterin Franzi kritisiert unter anderem den "Investitionsstau" bei der Deutschen Bahn (DB). Zwar fahren immer mehr Menschen in Deutschland mit der Bahn - der Streckenausbau kommt aber nicht hinterher. Und: "Fridays For Future Münster" ruft zu einer Fahrrad-Demo in Münster auf. Reporter Steffen spricht über die Ziele der Organisator*innen.
Am globalen Klimastreik am 3. März 2023 nehmen in Düsseldorf rund 3.500 Protestierende teil. Die Demonstration führt nicht nur durch die Innenstadt, sondern auch am Landtag von Nordrhein-Westfalen vorbei. Julia Cicek von "Parents for Future Düsseldorf" und Lennard von "Fridays for Future Düsseldorf" sind beim Klimastreik dabei. Im Magazin "QuARTier 8 Radio" blicken sie auf die Klima-Demo zurück. Außerdem berichten sie von ihrem Engagement für mehr Klimaschutz. Julia Cicek teilt Beiträge zum Klimawandel in den sozialen Medien. Die Klima-Aktivistin von "Parents for Future" möchte zeigen, warum man die Klimakrise ernst nehmen muss. Lennard ist seit 2019 bei "Fridays for Future" aktiv. Er erzählt von seiner Aufgabe als "Wagenengel" bei den Protesten. Der globale Klimastreik in Düsseldorf setzt sich unter anderem für eine klimagerechte Verkehrswende ein.
Moderator*in Mali tauscht sich mit Franzi, Steffen und Clara von "Fridays for Future" über den globalen Klimastreik aus. In Münster haben rund 4000 Menschen protestiert. Dabei haben sie gemeinsam eine rote Linie um die Promenade gebildet. Damit wollten sie die 1,5-Grad-Grenze darstellen. Außerdem: Wie sieht es mit der Verkehrswende in Deutschland aus? Warum ist sie so wichtig? Die "Radio For Future"-Redaktion erklärt, was die Verkehrswende bewegen kann.
Das solidarische Projekt "B-Side" in Münster lässt 2022 Revue passieren. Moderator Martin Schlathölter präsentiert die größten Highlights des Jahres. Darunter ist ein Interview mit zwei Aktivist*innen der sozialen Bewegung "Fridays for Future". Im Gespräch berichten sie von den Klima-Protesten in Münster. Außerdem: Beim Soli-Punk-Konzert im Kulturzentrum "B-Side" spielen die Musiker*innen für den guten Zweck. Die Einnahmen und Spenden der Veranstaltung in Münster gehen an die Kriegsopfer in der Ukraine. Und: Beim "Luftruinen"-Festival am Hawerkamp in Münster geht's um kulturelle Vielfalt. Die auftretenden Künstler*innen setzen ein Zeichen gegen Rassismus. Über weitere Projekte und Aktionen von "B-Side" im Jahr 2022 berichtet Martin Schlathölter im Magazin "B-Side-Funk".
Die Bewegung "Omas for Future" setzt sich für mehr Klimaschutz ein. Ulrike Nolte und Judith Krämer sind Mitglieder der regionalen Gruppe in Freudenberg. Sie gründen "Omas for Future Freudenberg" im April 2022. Ihr Engagement steht ganz im Zeichen der Klimaschutz-Bewegung "Fridays for Future". Die ehemalige Lehrerin Ulrike Nolte findet: Zukunft geht uns alle an! Alter spielt beim Klimaschutz keine Rolle. Judith Krämer denkt bei ihrem Aktivismus vor allem an ihre Enkel. Sie will, dass die Erde für sie und allen anderen lebenswert bleibt. Im "Lokalreport" verraten die Aktivistinnen, was ihre Aufgabe bei "Omas for Future" in Freudenberg ist. Ulrike Nolte und Judith Krämer sprechen zum Beispiel Menschen vor Supermärkten an. Sie möchten ihre Mitbürger auf den Umweltschutz aufmerksam machen.
Das Kino "Die Linse" in Münster feiert die "Afrikanischen Filmtage". Unter dem Titel "Afrofuturismus Shorts" zeigt das Kino fünf Kurzfilme, die beim "Best of Afrika Film Festival" in Köln zu sehen sind. Die Themen der Kurzfilme sind vielfältig: Sie reichen vom Klimawandel bis hin zur Rolle von schwarzen Frauen in der Wissenschaft. In der Sendung "Musik aus Studio A" präsentiert Moderator Klaus Blödow außerdem den "Run For Rescue 2022". Die Teilnehmenden des deutschlandweiten Spendenlaufs sammeln Geld für die Seenotrettung. Die "Seebrücke Münster" veranstaltet den Spendenlauf im September 2022 in Münster. Das Ziel: Ein Zeichen gegen das Sterben im Mittelmeer setzen. Und: Zum Globalen Klimastreik am 23. September findet auch eine Aktion auf dem Schlossplatz in Münster statt. Die Musik in der Sendung kommt unter anderem von der Rockband "Guano Apes" aus Göttingen. Klaus Blödow spielt deren Lieder "Break the Line" und "Open Your Eyes".
Im September 2022 findet ein globaler und weltweiter Klimastreik unter dem Motto "People Not Profit" statt. "Radio For Future"- Reporter Benedikt erklärt, was man unter dem Motto versteht und warum es so wichtig ist. Schon heute wirkt sich die Klimakrise auf einen Großteil der Menschen weltweit aus. Warum das insbesondere auf die Industriestaaten zurückzuführen ist, verrät Moderatorin Mali Grab. Außerdem geht's in der Sendung "Radio For Future" um den "PARK(ing) Day". Ausschnitte aus einer Radiosendung zum Aktionstag sind in dieser Ausgabe von "Radio For Future" zu hören. Achim, Sophie und Steffen sprechen darin über den "PARK(ing) Day". Er soll zeigen, wie viel Platz parkende Autos in Anspruch nehmen und was man stattdessen mit dem Raum machen könnte.
Moritz Böll ist Aktivist bei "Students For Future Köln". Gemeinsam mit "Fridays for Future" setzt sich der Student für Klimagerechtigkeit ein. Die Klimaschutzbewegung geht auf die Aktivistin Greta Thunberg zurück. Doch welche Ziele hat "Fridays for Future"? Warum engagiert sich Moritz bei "Students For Future"? Über diese und weitere Fragen unterhält er sich mit Moderator Nikolay. Moritz findet: Die Politik unternimmt immer noch viel zu wenig, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Er wünscht sich mehr Gerechtigkeit in der Welt - nicht nur beim Klima.
Die Landtagswahl in NRW fand am 15. Mai 2022 statt. Im Vorfeld spricht Moderatorin Mali mit Cato und Steffen über die Wahlprogramme der Parteien. Was tun die Parteien für den Klimaschutz? Wie sehen ihre Pläne für eine nachhaltige Zukunft aus? Reichen die geplanten Maßnahmen, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen? Mali, Cato und Steffen nehmen die Wahlprogramme genau unter die Lupe. Dabei gehen sie besonders auf die Themen Energie, Katastrophenschutz und Verkehr ein. Außerdem erzählt Studiogast Marek, warum die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen so wichtig für den Klimaschutz ist. Und: Mali, Cato und Steffen unterhalten sich über die Demonstrationen von Klima-Aktivist*innen in Lützerath und Münster. Sie kündigen auch den Zentralstreik von "Fridays For Future Köln" am 21. Mai an.
Die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022 spielt eine wichtige Rolle für den Klimaschutz in der Zukunft. Das finden die Redakteure Steffen und Marek von "Radio For Future". Sie sprechen über den Verkauf von Grundstücken an den Energieversorgungskonzern "RWE". Steffen und Marek erzählen, was der Verkauf für das 1,5-Grad-Ziel im Klimaschutz bedeutet. Die Redakteure Khai und Mattis gehen auch auf die aktuelle Situation in Lützerath ein. Der Energieversorgungskonzern "RWE" plant, das Dorf bei Erkelenz abzureißen. Es soll dem Braunkohle-Tagebau "Garzweiler" weichen. Khai und Mattis berichten über die Proteste gegen den Abriss von Lützerath.
Im Krieg in der Ukraine sieht das Team von "Tipps und Termine" eine Gefahr für ganz Europa. Moderator Klaus Blödow erzählt, was die Eskalation des Konflikts für Europa und die Welt bedeutet. Außerdem stellt er verschiedene Veranstaltungen in Münster vor. Darunter sind vor allem Demonstrationen für den Frieden, aber auch der globale Klimastreik der Bewegung "Fridays for Future". Und: "Es gibt nur einen Weg zum Frieden, das ist, mit dem Frieden anzufangen und mit dem Krieg aufzuhören" ist ein Buch von Autor Eugen Drewermann. Worum es in dem Buch geht, verrät Klaus Blödow in der Sendung "Tipps und Termine".
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